Masterplan und Prozessberatung zur Entwicklung eines ehemaligen Kraftwerkstandortes in Voerde
Im Frühjahr 2017 wurde das Kohlekraftwerk in Voerde nach über 40-jähriger Nutzung still gelegt. Der Kraftwerkstandort liegt am Rhein, ist trimodal angebunden und hochwasserfrei. Die baulichen Betriebsteile des Kraftwerks und seine Infrastruktur sind noch vorhanden. Es besteht Konsens zwischen den Eigentümern RWE und STEAG sowie der Stadt Voerde darüber, dass eine gemeinsam getragene Nachnutzungsstrategie für den Kraftwerksstandort erarbeitet und umgesetzt werden soll. Ziel sind attraktive, innovative und wertschöpfende Lösungen.
Unser Auftrag: Projektconsulting in einem strukturierten Prozess im Sinne einer Planung der Planung. Erstellung eines Rahmenplans, der Leitplanken und Prioritäten der räumlichen Nachnutzungsstrategie darstellt. Entwicklung eines Prozess- und Organisationsmodells, das im Sinne einer Arbeits- und Zeitplanung darstellt, wie der weitere Planungs- und Umsetzungsprozess aussehen sollte.
zentrale Projektbausteine
- Analyse der planungsrechtlichen Rahmenbedingungen
- Analyse der Entwicklungsinteressen der Eigentümer
- Entwicklung städtebaulicher Leitideen und Leitplanken
- Ausarbeitung von Entwicklungsvisionen in Varianten
- Vorschlag für eine Prozess- und Organisationsstruktur
- Strategische Beratung
Auftraggeber:
© Mapbox, © OpenStreetMap 
