Unsere Tools ermöglichen eine frühzeitige Betrachtung von realistischen Zielen, Möglichkeiten, Grenzen und Handlungsfolgen in räumlichen Planungsprozessen. Bei der Entwicklung orientieren wir uns nicht allein an dem technisch Machbaren, sondern vor allem an dem fachlich Sinnvollen. Ob einzeln oder als Bestandteil eines umfassenderen Maßnahmenpakets: Mithilfe unserer Tools machen wir Chancen und Risiken von Strategien für Sie frühzeitig sichtbar.
Geografische Informationssysteme gehören in den planenden Verwaltungen inzwischen zum Austattungsstandard. Auch wir übergeben oftmals unsere Projektergebnisse in Form georeferenzierter Daten(banken). Allerdings sind die Möglichkeiten vieler Verwaltungsstellen begrenzt, diese Daten sinnvoll und ohne großen Aufwand selbständig weiter zu nutzen. Viele unserer Kunden können die GIS-Systeme nur als "Viewer" nutzen. Eigene Daten müssen aufwändig durch andere Fachstellen oder externe Dienstleister eingepflegt werden. Das selbständige Ablegen eigener Informationen im Sinne einer fortschreibungsfähigen Wissensdatenbank ist oft nicht möglich. Unsere Kunden verweisen zunehmend auf ein weiteres Problem. Vorhandenes Wissen über Planungen und Flächenrestriktionen liegt bei erfahrenen Mitarbeitern umfassend vor. Diese scheiden aber altersbedingt zunehmend aus dem Dienst aus. Dieses Wissen steht Nachfolgern nicht zur Verfügung.
Für eine passgenaue Gewerbeflächenstrategie ist das genaue Wissen über Art und Umfang des vorhandenen Flächensangebots sowie über das Flächennutzungsprofil in den Bestandsgebieten erforderlich.
Der 10. Senat am Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen legte im Normenkontrollverfahren zum Bebauungsplan Nr. 52 „Königskamp“ der Gemeinde Everswinkel Anforderungen an einen belastbaren Nachweis des Wohnungsbedarfes für die ansässige Bevölkerung vor (vgl. OVGE v. 18.10.2013: S. 16). Eine entsprechende Nachweismethode lag in der Praxis bis dahin nicht vor.
Eine Vielzahl von städtebaulichen Projekten scheitert in der Planungsphase. Aus unserer Sicht liegt dies zumeist an einer unzureichenden Zieldefinition sowie fehlender Berücksichtigung wirtschaftlicher, funktionaler und planungsrechtlicher Projektanforderungen in der Frühphase der Projektentwicklung. Die Entwicklungsvision passt oft nicht zum Standort oder entspricht eben nicht den Vorstellungen der wichtigen Entscheidungsträger.
Eine Projektentwicklung, die auf Basis unzureichender Informationen zu planungsrechtlichen Nutzungs- und Aktivierungsrisiken eines Standorts erfolgt, kann zu langwierigen und kostenintensiven Planungsverfahren führen. Daher sollte vor der Standortentscheidung eine umfassende Risikobewertung erfolgen.
Freiraumschutz und Innenentwicklung sind wichtige Planungsprämissen. In vielen Gemeinden sind die Innenentwicklungspotenziale jedoch ausgeschöpft oder nicht aktivierbar. Hier muss der Flächenbedarf über neues Bauland gedeckt werden. Eine Flächenauswahl, die weder nachvollziehbar hergeleitet ist noch aktuelle Nutzungsrestriktionen umfassend berücksichtigt, kann zu langwierigen und kostenintensiven Planungsverfahren führen.
Die Ausweisung neuer Wohngebiete ist ein wesentlicher Motor für die Bevölkerungsentwicklung. Kommunale Wohnbaulandstrategien stützen sich häufig auf Prognosen, die die Entwicklung eines Stützzeitraum fortschreiben. Diese sollten jedoch mit großer Vorsicht genutzt werden, da sie zukünftige Handlungsstrategien (z.B. Baulandaktivierung) nicht berücksichtigen. Für eine differenzierte Entscheidungsgrundlage und Folgenbetrachtung braucht es eine Bevölkerungsprognose, die auf einer realistischen kommunalen Wohnungsbau- und Wohnbaulandstrategie basiert.
Kreative Prozesse erfordern einen interaktiven Austausch der beteiligten Personen. Im Zuge der globalen Herausforderungen wie Klimawandel oder Pandemien und der zunehmenden Digitalisierung bestehen jedoch viele Möglichkeiten, kosten- und ressourcenaufwändige Präsenzveranstaltungen zu ersetzen. Dabei sind jedoch vielfältige technische und formale Hürden zu beachten.
Für eine passgenaue Wohnungsmarktsteuerung braucht es genaue Kenntnisse über die Situation und Perspektive der Wohnungsbestände. Hierzu müssen Informationen zur Qualität und Struktur der Wohnungen und deren Entwicklungsperspektive vorliegen. Erst dann kann der Bedarf zur Angebotsanpassung und Angebotsergänzung durch Neubau eingeschätzt werden.
Zur Entwicklung einer passgenauen Wohnbaulandstrategie ist das Wissen um die Qualität und Perspektive der Wohnungsbestände eine wichtige Basis. Dabei wird die Rolle des Generationenwechsels für die Wohnungsbedarfsdeckung oftmals falsch eingeschätzt. Bei der Analyse sollten die Adressen im zukünftigen Generationenwechsel nicht nur statisch ermittelt, sondern deren Dynamik prognostiziert und die damit verbundene Angebotsqualität dargestellt werden.
Unsere datenbasierten Tools haben erzeugen Informationen, die durch unser Know-how und den Dialog mit Ortsexperten zu Wissen werden, auf das wir in der Strategieentwicklung aufbauen können. Doch die digitale Informationsbeschaffung hat ihre Grenzen immer dann, wenn keine oder nur sehr ungenaue Daten vorliegen. Hier braucht es einen Weg, vorhandene Ortskenntnisse und EInschätzungen schnell und effektiv in belastbare Informationen zu verwandeln.
Umsetzungs- und Wirkungskontrollen sind wichtige Elemente einer erfolgreichen Strategie. In vielen Förderprogrammen der Stadt- und Verkehrsentwicklung sind Monitoring und Evaluation Pflichtaufgaben. Trotz der Möglichkeiten in der Datenverarbeitung und einer Zunahme verfügbarer Daten besteht ein großes Defizit in der Umsetzung von Controllingmechanismen in der Stadt- und Projektentwicklung. Gründe liegen in der Komplexität sowie dem Zeit- und Kostenaufwand für geeignete Softwarelösungen.
Es gibt Personenkreise, die über die klassischen Veranstaltungsformate nicht erreicht werden können. Damit bleiben wertvolle Hinweise zu den Stärken und Schwächen einer Stadt ungenutzt. Es braucht deshalb niederschwellige, möglichst internetbasierte Beteiligungsmöglichkeiten als Ergänzung zu den weiterhin sinnvollen Präsenzveranstaltungen.
Die Bereitstellung bedarsfgerechter Infrastrukturangebote ist ein wesentlicher Standortfaktor für die attraktive Städte und Gemeinden. Kommunale Infrastrukturpülanungen stützen sich häufig auf vorhandene Bevölkerungsprognosen des Landes oder aber Status-Quo Analysen. Diese sollten jedoch mit großer Vorsicht genutzt werden. Für eine kommunale Infrastrukturplanung braucht es eine kleinräumige Prognose, die auf der tatsächlichen kommunalen Bevölkerungsdaten basiert.
Ein Innenentwicklungskataster soll weniger theoretisch denkbare, sondern vor allem praktisch umsetzbare Flächenpotenziale erfassen und eine einfache Hilfestellung für die Flächensuche bieten. Die Fortschreibungsfähigkeit erfordert ein sinnvolles Aufsetzen auf bestehende Daten und leistungsfähige Schnittstellen zu anderen Verwaltungsstellen.
Für einen Dialog auf Augenhöhe müssen Inhalte auch für Laien anschaulich gemacht werden. Stadtentwicklung ist komplex und die Diskussion von strategischen Alternativen oftmals abstrakt und schwer nachvollziehbar. Es ist daher sehr hilfreich, wenn Informationen und Planungsszenarien in einem räumlichen Stadtmodell zusammen dargestellt werden.
Die Zielgruppen am Wohnungsmarkt differenzieren sich zunehmend aus und haben unterschiedliche Anforderungen an das Wohnen – an die Wohnung und das Wohnumfeld. Die Herausforderung besteht darin, nicht nur genügend Flächen für den Wohnungsbau, sondern auch die „passenden“ Flächen für die jeweiligen Bedarfe zu aktivieren. Diese Aufgabe betrifft nicht nur wachsende Kommunen. Selbst solche mit einem entspannten Marktumfeld müssen ihre Ressourcen effizient einsetzen. Der SSR Wohnbauflächencheck bietet für diese Aufgabenstellungen die passende Informations- und Entscheidungsgrundlage.
Für einen guten Planungsdialog muss die Entscheidungskompetenz der Teilnehmenden zur Wahl der Beteiligungsmethode passen. Die intensivste Form der Beteiligung sind Mitbestimmung und Mitgestaltung. Hierbei steht das gemeinsame Entwickeln von Lösungsvorschlägen im Mittelpunkt. Bei der Veranstaltungskonzeption stellt sich zu Recht die Frage, wie eine Repräsentativität der Teilnehmenden in Bezug auf Meinungen und Interessen gewährleistet werden kann.
Stadtentwicklungsplanung stützt sich häufig auf übergeordnete Prognosen. Diese sollten mit großer Vorsicht genutzt werden, denn sie basieren auf der Fortschreibung überörtlicher Trends und können kommunale Besonderheiten sowie zukünftige Stadtentwicklungsstrategien nicht hinreichend genau berücksichtigen. Für die passgenaue Prognose braucht es eine Bevölkerungsvorausberechnung, die die Besonderheiten und zukünftigen Entwicklungsstrategien einer Stadt berücksichtigen kann.
Geografische Informationssysteme gehören in den planenden Verwaltungen inzwischen zum Austattungsstandard. Auch wir übergeben oftmals unsere Projektergebnisse in Form georeferenzierter Daten(banken). Allerdings sind die Möglichkeiten vieler Verwaltungsstellen begrenzt, diese Daten sinnvoll und ohne großen Aufwand selbständig weiter zu nutzen. Viele unserer Kunden können die GIS-Systeme nur als "Viewer" nutzen. Eigene Daten müssen aufwändig durch andere Fachstellen oder externe Dienstleister eingepflegt werden. Das selbständige Ablegen eigener Informationen im Sinne einer fortschreibungsfähigen Wissensdatenbank ist oft nicht möglich. Unsere Kunden verweisen zunehmend auf ein weiteres Problem. Vorhandenes Wissen über Planungen und Flächenrestriktionen liegt bei erfahrenen Mitarbeitern umfassend vor. Diese scheiden aber altersbedingt zunehmend aus dem Dienst aus. Dieses Wissen steht Nachfolgern nicht zur Verfügung.
Die Bereitstellung bedarsfgerechter Infrastrukturangebote ist ein wesentlicher Standortfaktor für die attraktive Städte und Gemeinden. Kommunale Infrastrukturpülanungen stützen sich häufig auf vorhandene Bevölkerungsprognosen des Landes oder aber Status-Quo Analysen. Diese sollten jedoch mit großer Vorsicht genutzt werden. Für eine kommunale Infrastrukturplanung braucht es eine kleinräumige Prognose, die auf der tatsächlichen kommunalen Bevölkerungsdaten basiert.
Für eine passgenaue Wohnungsmarktsteuerung braucht es genaue Kenntnisse über die Situation und Perspektive der Wohnungsbestände. Hierzu müssen Informationen zur Qualität und Struktur der Wohnungen und deren Entwicklungsperspektive vorliegen. Erst dann kann der Bedarf zur Angebotsanpassung und Angebotsergänzung durch Neubau eingeschätzt werden.
Der 10. Senat am Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen legte im Normenkontrollverfahren zum Bebauungsplan Nr. 52 „Königskamp“ der Gemeinde Everswinkel Anforderungen an einen belastbaren Nachweis des Wohnungsbedarfes für die ansässige Bevölkerung vor (vgl. OVGE v. 18.10.2013: S. 16). Eine entsprechende Nachweismethode lag in der Praxis bis dahin nicht vor.
Für einen Dialog auf Augenhöhe müssen Inhalte auch für Laien anschaulich gemacht werden. Stadtentwicklung ist komplex und die Diskussion von strategischen Alternativen oftmals abstrakt und schwer nachvollziehbar. Es ist daher sehr hilfreich, wenn Informationen und Planungsszenarien in einem räumlichen Stadtmodell zusammen dargestellt werden.
Unsere datenbasierten Tools haben erzeugen Informationen, die durch unser Know-how und den Dialog mit Ortsexperten zu Wissen werden, auf das wir in der Strategieentwicklung aufbauen können. Doch die digitale Informationsbeschaffung hat ihre Grenzen immer dann, wenn keine oder nur sehr ungenaue Daten vorliegen. Hier braucht es einen Weg, vorhandene Ortskenntnisse und EInschätzungen schnell und effektiv in belastbare Informationen zu verwandeln.
Eine Projektentwicklung, die auf Basis unzureichender Informationen zu planungsrechtlichen Nutzungs- und Aktivierungsrisiken eines Standorts erfolgt, kann zu langwierigen und kostenintensiven Planungsverfahren führen. Daher sollte vor der Standortentscheidung eine umfassende Risikobewertung erfolgen.
Für einen guten Planungsdialog muss die Entscheidungskompetenz der Teilnehmenden zur Wahl der Beteiligungsmethode passen. Die intensivste Form der Beteiligung sind Mitbestimmung und Mitgestaltung. Hierbei steht das gemeinsame Entwickeln von Lösungsvorschlägen im Mittelpunkt. Bei der Veranstaltungskonzeption stellt sich zu Recht die Frage, wie eine Repräsentativität der Teilnehmenden in Bezug auf Meinungen und Interessen gewährleistet werden kann.
Es gibt Personenkreise, die über die klassischen Veranstaltungsformate nicht erreicht werden können. Damit bleiben wertvolle Hinweise zu den Stärken und Schwächen einer Stadt ungenutzt. Es braucht deshalb niederschwellige, möglichst internetbasierte Beteiligungsmöglichkeiten als Ergänzung zu den weiterhin sinnvollen Präsenzveranstaltungen.
Die Ausweisung neuer Wohngebiete ist ein wesentlicher Motor für die Bevölkerungsentwicklung. Kommunale Wohnbaulandstrategien stützen sich häufig auf Prognosen, die die Entwicklung eines Stützzeitraum fortschreiben. Diese sollten jedoch mit großer Vorsicht genutzt werden, da sie zukünftige Handlungsstrategien (z.B. Baulandaktivierung) nicht berücksichtigen. Für eine differenzierte Entscheidungsgrundlage und Folgenbetrachtung braucht es eine Bevölkerungsprognose, die auf einer realistischen kommunalen Wohnungsbau- und Wohnbaulandstrategie basiert.
Kreative Prozesse erfordern einen interaktiven Austausch der beteiligten Personen. Im Zuge der globalen Herausforderungen wie Klimawandel oder Pandemien und der zunehmenden Digitalisierung bestehen jedoch viele Möglichkeiten, kosten- und ressourcenaufwändige Präsenzveranstaltungen zu ersetzen. Dabei sind jedoch vielfältige technische und formale Hürden zu beachten.
Für eine passgenaue Gewerbeflächenstrategie ist das genaue Wissen über Art und Umfang des vorhandenen Flächensangebots sowie über das Flächennutzungsprofil in den Bestandsgebieten erforderlich.
Ein Innenentwicklungskataster soll weniger theoretisch denkbare, sondern vor allem praktisch umsetzbare Flächenpotenziale erfassen und eine einfache Hilfestellung für die Flächensuche bieten. Die Fortschreibungsfähigkeit erfordert ein sinnvolles Aufsetzen auf bestehende Daten und leistungsfähige Schnittstellen zu anderen Verwaltungsstellen.
Zur Entwicklung einer passgenauen Wohnbaulandstrategie ist das Wissen um die Qualität und Perspektive der Wohnungsbestände eine wichtige Basis. Dabei wird die Rolle des Generationenwechsels für die Wohnungsbedarfsdeckung oftmals falsch eingeschätzt. Bei der Analyse sollten die Adressen im zukünftigen Generationenwechsel nicht nur statisch ermittelt, sondern deren Dynamik prognostiziert und die damit verbundene Angebotsqualität dargestellt werden.
Eine Vielzahl von städtebaulichen Projekten scheitert in der Planungsphase. Aus unserer Sicht liegt dies zumeist an einer unzureichenden Zieldefinition sowie fehlender Berücksichtigung wirtschaftlicher, funktionaler und planungsrechtlicher Projektanforderungen in der Frühphase der Projektentwicklung. Die Entwicklungsvision passt oft nicht zum Standort oder entspricht eben nicht den Vorstellungen der wichtigen Entscheidungsträger.
Die Zielgruppen am Wohnungsmarkt differenzieren sich zunehmend aus und haben unterschiedliche Anforderungen an das Wohnen – an die Wohnung und das Wohnumfeld. Die Herausforderung besteht darin, nicht nur genügend Flächen für den Wohnungsbau, sondern auch die „passenden“ Flächen für die jeweiligen Bedarfe zu aktivieren. Diese Aufgabe betrifft nicht nur wachsende Kommunen. Selbst solche mit einem entspannten Marktumfeld müssen ihre Ressourcen effizient einsetzen. Der SSR Wohnbauflächencheck bietet für diese Aufgabenstellungen die passende Informations- und Entscheidungsgrundlage.
Umsetzungs- und Wirkungskontrollen sind wichtige Elemente einer erfolgreichen Strategie. In vielen Förderprogrammen der Stadt- und Verkehrsentwicklung sind Monitoring und Evaluation Pflichtaufgaben. Trotz der Möglichkeiten in der Datenverarbeitung und einer Zunahme verfügbarer Daten besteht ein großes Defizit in der Umsetzung von Controllingmechanismen in der Stadt- und Projektentwicklung. Gründe liegen in der Komplexität sowie dem Zeit- und Kostenaufwand für geeignete Softwarelösungen.
Freiraumschutz und Innenentwicklung sind wichtige Planungsprämissen. In vielen Gemeinden sind die Innenentwicklungspotenziale jedoch ausgeschöpft oder nicht aktivierbar. Hier muss der Flächenbedarf über neues Bauland gedeckt werden. Eine Flächenauswahl, die weder nachvollziehbar hergeleitet ist noch aktuelle Nutzungsrestriktionen umfassend berücksichtigt, kann zu langwierigen und kostenintensiven Planungsverfahren führen.
Stadtentwicklungsplanung stützt sich häufig auf übergeordnete Prognosen. Diese sollten mit großer Vorsicht genutzt werden, denn sie basieren auf der Fortschreibung überörtlicher Trends und können kommunale Besonderheiten sowie zukünftige Stadtentwicklungsstrategien nicht hinreichend genau berücksichtigen. Für die passgenaue Prognose braucht es eine Bevölkerungsvorausberechnung, die die Besonderheiten und zukünftigen Entwicklungsstrategien einer Stadt berücksichtigen kann.
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