Integriertes Entwicklungskonzept für alle Siedlungsbereiche der Stadt Halle in Westfalen mit besonderem Fokus auf die Ortsteilzentren (IKEK) und vertiefende Betrachtung des Innenstadtbereiches zur Vorbereitung der Antragsstellung in der Städtebauförderung (ISEK)
Die 22.000 Einwohner zählende Stadt Halle (Westf.) liegt im Nordosten des Landes Nordrhein-Westfalen, im Einzugsbereich von Bielefeld und Gütersloh. Die Stadt Halle (Westf.) nimmt die Umwidmung der innenstadtnah verlaufenden Bundesstraße (B68) zu einer Gemeindestraße zum Anlass, sich mit der Zukunftsperspektive des Raumes und der Immobilienbestände zu befassen. Darüber hinaus sollen aber auch die ländlichen Teilräume der Stadt Halle in den Blick genommen werden. Die Bündelung beider Prozesse zu einem Gesamtkonzept für die Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung ist vor dem Hintergrund unterschiedlicher Aufgabenstellungen und Fördermittelzugänge eine besondere Herausforderung.
Unser Auftrag: Erstellung eines Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzepts (IKEK) sowie eines Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für die Innenstadt im Rahmen eines Gesamtprozesses. Umfangreiche Akteurs- und Bürgerbeteiligung in einem Gesamtverfahren. Überführung der konzeptionellen Überlegungen und Maßnahmen in förderfähige und umsetzbare Konzepte.
zentrale Projektbausteine
- Städtebauliche und funktionale Raumanalyse
- Integriertes Stärken-Schwächen-Profil für alle Teilräume
- Leitbild und Ziele der Innenstadtentwicklung sowie der Ortsteile
- Integrierter Rahmen- und Maßnahmenplan
- Stadt- und ortsteilbezogenes Handlungs- und Umsetzungskonzept mit Prioritäten und Maßnahmenbeschreibungen
- Umsetzungsempfehlungen und Hinweise für das Monitoring
- Akteurs- und Bürgerbeteiligung mit: Verwaltungsrunde, Fokusrunden, Experten-Hearing, Ortsteilspaziergängen und Bürgerforen
- Strategische Beratung